Im November 1988 bildeten die Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz gemeinsam mit Hamburgs Erstem Bürgermeister eine Arbeitsgruppe zur Entwicklung eines deutsch-französischen Kulturkanals. Unterstützt wurde das Projekt vom damaligen französischen Staatspräsidenten François Mitterrand und Bundeskanzler Helmut Kohl. Am 2. Oktober 1990, am Vorabend der deutschen Wiedervereinigung, kam es schließlich zur Unterzeichnung eines zwischenstaatlichen Vertrags durch Vertreter der französischen Republik und der zehn alten Bundesländer und Berlin. Er bildete die Grundlage für den europäischen Kulturkanal ARTE. Die fünf neuen Bundesländer traten 1996 bei.

Der 2. Oktober 1990, in am Tag zuvor die deutsche Wiedervereinigung, Französische Republik und die elf Länder de la RFA unterschreiben einen interstaatlichen die Grundlagen des europäischen Kultursenders einrichtenden Arte Vertrag. An 13. März 1991, dem deutschen Pol der Koordinierung der Kette, wird Arte Deutschland TV GmbH in Baden-Baden geschaffen und wird der 30. April eine europäische wirtschaftliche Gruppierung d 'intérêt in Strassburg geschaffen, dessen Mitglieder, in Gleichheit Sieben und Arte Deutschland TV GmbH sind.
Die ersten Sendungen sind Simulcast Arte in Frankreich und Deutschland über Satellit und Kabel 30. Mai 1992. Im selben Jahr, während der neue Kanal sollte nur eine kleine Septime Netzwerk "multi-Stadt" sendet nur zwanzig Städte (Paris, Orléans, Tours, Toulouse, Saint-Quentin, Montluçon ...), die Die Insolvenz kann der CSA Fünf bis Arte, die Französisch Regierung Anfrage zuordnen, links die Funkfrequenzen frei über das Fünfte Französisch National Radio Network. Ab 28. September 1992, ist das kulturelle Kanal im Netzwerk zwischen 19h und 1h ausgestrahlt. Dieser Sendeplatz ist von 19h bis 3h 11. Dezember 1994 verlängert. Die regionalen Sender ORB (Potsdam) und MDR (Leipzig), ARD Mitglieder seit 13. März 1991, verbinden Arte Deutschland TV GmbH auf 1. Januar 1995. Am 9. November