Dissertations
Am 26. Juli 1893 zur Welt gekommen, beginnt Georges Grosz sehr früh die Zeichnung und tritt in die königliche Akademie der Künsten von Dresden 1909 ein. Seine ersten Zeichnungen sind seit 1910 in Zeitungen veröffentlicht. Er schließt sich in der Folge der Schule der Künsten und der Handwerke von Berlin an. Sich wie Freiwilliger in der Armee 1914 verpflichtend, ist er aus Gesundheitsgründen nach zwei Dienstjahren befreit. Durch den Krieg geschockt, ernährt er ein Gefühl ein Antimilitarismus und der sogar antinationalistisch ist, der es treibt, den Namen zu wechseln, dort seine deutsche Konnotation wegnehmend: er wird so George Grosz. 1919 klebt. Er in der Partei deutscher Kommunismus ( KPD) fest und verpflichtet sich in der dadaistischen Bewegung und derjenige der neuen Objektivität, durch den er die Sowjetrevolution schützt. Die Kunst dient zu ihm als die Waffe, um die Realität der Welt zu zeigen und sie zielt besonders auf die Macht, die bürgerliche Klasse und die Religion. Es wandert nach den USA 1933 ein, eines der Ersten seiend, dem die deutsche Macht ihre Nationalität nimmt. Während der Ausstellung von 1937 auf der schwachsinnigen Kunst, die in Deutschland organisiert ist, lassen die nazistischen Mächte ihm einen auserwählten Platz zurück und ihre Werke sind aus allen deutschen Museen genommen. Er erwirbt dann die amerikanische Nationalität und unterrichtet in New York. 1959, kehrt er nach Berlin zurück, wo er am 6. Juli tot wiedergefunden ist. George Grosz ist einer der wichtigsten Maler der dadaistischen Bewegung und der neuen Objektivität.
Seine grundlegenden Werke:
Die Grossstadt
Apachen
Les Funérailles d'Oskar Panizza
Menschen im café
Metropolis
Né le 26 juillet 1893, Georges Grosz commence très tôt le dessin et entre à l'Académie royale des arts de Dresde en 1909. Ses premiers dessins sont publiés dès 1910 dans des journaux. Il rejoint par la suite l'école des arts et métiers de Berlin. S'engageant comme