Film, erfolg?
Le 30 Octobre 2010
Essai d’allemand dans la cadre de la formation à l’examen d’entrée en première année à Sciences Po
Heutzutage ist es schwer, der Erfolg eines Filmes vorauszusagen. Es wäre Einfach zu behaupten, dass nur große Produktionen aus Hollywood, die gigantische Budgets haben, eine Chance haben, einer weltweite Erfolg zu erziehen. Es stimmt aber nicht: einige Filmen die kleine Budgets haben – sowie „Good Bye, Lenin!“ oder „Das Leben der Andere“ – bekommen auch regelmäßig große Besucherzahlen. Man kann sich also Fragen, worauf ist der weltweite Erfolg eines Filmes zurückzuführen.
Meiner Meinung nach ist es sehr wichtig zu berücksichtigen, dass Der Zuschauer ins Kino kommt, um etwas zu erleben, etwas zu empfinden. Deswegen würden zur Erfolge Filmen, die Situationen vorstellen, wo es nicht so viel los ist, aber die viele Emotionen tragen. Ein aktuelles Beispiel dafür ist „Menschen und Götter“, von der Regisseur Xavier Beauvois, der eine unerwartete Erfolg in Frankreich hat (mehr als 2 Mio. Besucher nach 5 Wochen). So kann man auch vielleicht den unerreichte Erfolg von Dany Boons „Bienvenue chez les chtis“ erklären (mehr als 26,6 Mio. Besucher): Wenn es eine Komödie ist, verschiedene alltägliche Themen würden befassen, wie Freundschaft, Vorurteil, Ehestreit... Es war einfach, sich mit einer Figur zu identifizieren, und vielleicht sich Fragen über seinen Leben zu stellen.
Deswegen haben auch ein große Publikum Filmen, die aktuelle Themen befassen, wie Umweltverschmutzung, Globalisierung, Elend... Einige Werke bekommen auch einen großen Erfolg, weil sie sich in einen Kontext gut integrieren, wie „Good Bye, Lenin!“ in der Zeit der „Ostalgie“. Wenn der Zuschauer sich betreffen fühlt, und wegen eines Films nachdenken kann, dann hat es meiner Meinung nach wirklich ein Sinn, ins Kino zu gehen. Deshalb ist auch für mich das Drehbuch so wichtig: es gibt für mich kein Werk ohne Absicht und Überlegung das Drehbuch gegenüber.
Man kann auch