Lettre au maire, pétition. Flugblatt.

Annika (und Ginie) BINDER Stralsund, den 06.11.09
Stralsund

Der Bürgermeister Stralsund

Sehr geehrte Herr Bürgermeister,

wir sind zwei Kusinen. Annika wohnt in Stralsund und Ginie wohnt in Heidelberg. Diese ist nach Stralsund für die Ferien gegangen. Wir schreiben Ihnen, um einen Probleme, der die wunderschöne Stadt Stralsund, eure Stadt, betrifft, zu erklären. Einmal sind wir zum Baggersee gefahren. Ich, Annika, habe um diesen Ausflug anderen Freuden gesprochen. Wir mögen alle den Baggersee. Wir dachten nämlich, wie alle Bewohner in Stralsund, dass, mit etwas Fantasie, man sich durch den weißen Sand und das blaue Wasser schon ein bisschen wie in der Südsee fühlen konnte. Es ist etwas zauberhaft. Der Baggersee ist sehr beliebt von den Bewohnern. Ich ginge nämlich gern im Baggersee. Zwar ist es überall viele Müll und Unrat auf den Boden, zwar gibt es Schilder, die die Badegäste vor eine Gefahr warnen, zwar gibt es Zäune… Aber niemand sieht es. Niemand kümmert sich, um diese Verhütung. Deshalb gehen alle Stralsunder zum Baggersee.Ich gehörte diese Gruppe der Menschen, die Stolz um den Baggersee sind.

Aber letztes Mal habe ich meine Kusine Ginie zum Baggersee verbracht. Meine Freunde und ich haben so den Baggersee angepresst, dass Ginie auf etwas außergewöhnlich gefasst war. Aber jedoch wird sie sehr enttäuscht um, was es war. Sie nimmt nämlich gar anders die Landschaft wahr. Deshalb hat sie meine Augen aufgemacht. Ginie machte einen komischen Gesicht: sie war, als sie angeekelt war. Sie sagt, dass es toll war. Aber es scheint als sie „Ach, du Scheiße! “ gesagt habt. Ich fragte mich also, was es nicht so gut war. Und ich habe gesehen: der Blick ist nicht schön : viele Industrie, und kein Grün. Dazu ist das Wasser, das wir so sauber dachten, in Wirklichkeit, sehr schmutzig. Aber die Badegäste schenken keine Aufmerksam. Es gibt nämlich Schilder, die vor den Gefahren warnten (nicht nur um den See).