« Das Leben der Anderen »

Das Leben der Anderen ist ein deutscher Film von Florian Henckel von Donnersmark aus dem Jahr 2006. 2007 erhielt er einen Oscar für den besten fremdsprachigen Film. In Ost-Berlin gehörten der Schriftsteller Georg Dreyman und seine Freundin, die Schauspielerin Christa-Maria Sieland zur intellektuellen Elite der DDR. Gerd Wiesler, ein der Stasi-Hauptmann wird aber damit beauftragt, Dreyman zu bespitzeln, ohne vermuten, dass einen Komplott gegen den Schriftsteller geschmiedet ist. Der Kulturminister Bruno Hemps ist eigentlich in CMS verliebt.
Wiesler wird durch seine Auftrag Liebe und Kunst erfahren, und als er verstehen wird, dass er manipuliert wurde, beginn er die Ehe zu beschützen.
Es kommt aber einen Umfall, und Christa tötet sich selbst… Das Leben der Anderen ist kein historischer Film, da die Stasi-Hauptmänner waren selbst kontrolliert und der Verrat war mit Todesstrafe bestrafen. Wir lernen aber viel über Alltagsleben in der DDR und die Übertreibung von der marxistischen Doktrin in diesem Land.

La vie des autres, sorti en 2006, est un film allemand réalisé par Florian Henckel von Donnersmark, qui s’est inspiré pour écrire cette histoire de ses propres souvenirs d’enfance, lorsqu’il passait la frontière est-allemande avec ses parents. Il raconte l’histoire de Gert Wiesler (Ulrich Mühe), un agent de la Stasie (la police politique de la RDA) chargé d’espionner un dramaturge, Georg Dreyman (Sebastian Koch), le compagnon de l’actrice Christa Maria Sieland (Martina Gedeck), dont le ministre Bruno Hempf est amoureux. Wiesler découvre ensuite grâce à une indiscrétion de son supérieur Grubitz, que le but de sa mission est d’éliminer Dreyman pour servir Hempf. Le film repose donc sur la différence d’attitude entre les deux agents : Grubitz espère tirer profit de cette opération, alors que Wiesler est torturé par sa conscience et se met à protéger l’écrivain, en falsifiant ses rapports