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Dieser Text „Der Augsburger Kreidekreis“ ist ein Auszug aus “Kalendergeschichten“, einer Sammlung von Kurzgeschichen. Bertholt Brecht hat dieser Text geschrieben, er war ein bekannter schriftsteller. Er war Kommunist; deswegen verlässt er 1933 seine Heimat, weil Hitler an die Macht kommt. Zu dieser zeit werden seine Bücher verbrannt, in Deutschland kann er also nicht mehr arbeiten.
Es handelt sich hier um einen Prozess, weil zwei Frauen Frau Zingli und Anna sich um ein Kind streiten, der Richter muss entscheiden wer dir „richtige“ Mutter ist.
Im einem ersten Teil möchte ich die Handlung zusammen fassen, dass habe ich vor, die verschiedenen Protagonisten zu charakterisieren, schleißlich gebe ich meine persönlich Meinung.
Die Szene spielt nach dem Dreißigjährigen Kreig in Ausburg, Herr Zingli wurde von den Katholiken esrchlagen. So hat Frau Zingli dir liebliche Mutter die Flucht ergriffen, ohne sich um ihr Kind zu kümmern, also hat Anna die Amme das Kind erzogen. Nach dem Krieg ist Frau Zingli gekehrt, weil sie ihr Kind bekommn möchte.
Da Richter Dollinger entscheiden muss, wer die „richtige“ Mutter ist nimmt er eine Pobe vor: er lässtes auf dem Boden einen Kreide Kreis ziehen. Anna und Frau Zingli sollen gleichzeitig das Kind, das in der Mitte steht aus dem Kreis ziehen. Als der Richter „los“ sagt, zieht Frau Zingli das Kind aber Anna lässt die Hand des kindes los. Normarlerweise sollte Frau Zingli das Kind bekommt, aber der Richter fallt die Urteil und Anna bekommen das Kind.
Jetz möchte ich die verschiedenen Protagonisten charakterisieren. Frau Zingli war mit einem reichen Protestanten verheiretet aber er wurde von Katholiken erschlagen also soll das Kind das Geld erben. Deshalb ist Frau Zingli züruck bekommen, weil sie an die Erbschaft denkt. Aber Anna hat sich um das Kind gekümmert, sie ist nämlich große risiken eingegangen, um das Kind zu retten. Im gegesatz zu Frau Zingli, die nur an die Erbschaft denkt, denkt Anna