Wirtschaftspolitik
Theorie der Wirtschaftspolitik
Die Theorie der generellen Wirtschaftspolitik ist ein Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre und beschäftigt sich mit den Organisationsprinzipien von Wirtschaftssystemen und den wirtschaftlichen Abläufen.
Sie wird unterteilt in Positive Ökonomik und Normative Ökonomik.
Die positive Ökonomik beschreibt und erklärt die wirtschaftliche Situation (Diagnose) und versucht, zukünftige Entwicklungen vorherzusagen (Prognose).
Die normative Ökonomik beschäftigt sich mit Zielsystemen, Zielkonflikten und Ziel-Mittel-Beziehungen und leitet daraus Handlungsempfehlungen für die Politik ab.
Arten von Wirtschaftspolitik
Grundsätzlich wird Wirtschaftspolitik eingeteilt in Ordnungs-, Struktur- und Prozesspolitik.
Ordnungspolitik zielt auf die Rahmenbedingungen ab, unter denen die Wirtschaftssubjekte ihre Entscheidungen fällen Zur Ordnungspolitik zählt insbes. die Wettbewerbspolitik.
Strukturpolitik : beinhaltet Eingriffe in die regionale und sektorale Branchenstruktur
Zur Strukturpolitik gehören Infrastrukturpolitik, regionale und sektorale Strukturpolitik.
Prozesspolitik: ist dadurch gekennzeichnet, dass der Staat aktiv in die Marktprozesse eingreift.
Zur Prozesspolitik gehören Arbeitsmarkt-, Finanz-, Fiskal-, Geld-, Handels- u. Konjunkturpolitik.
Zur Wirtschaftspolitik gehören ebenso die Gebiete der Sozialpolitik und der Währungspolitik.
L'École de Fribourg regroupe les plus importants néo-libéraux allemands. Elle a été constituée dès 1933 à Fribourg-en-Brisgau (Bade-Wurtemberg, Allemagne), autour de Walter Eucken, et comprenant Wilhelm Röpke, Alexander Rustöw, Franz Böhm, Hans Großmann-Doerth, Alfred Müller-Armack et d'autres personnalités notoires de ce courant aussi appelé ordo-libéralisme.
A cette première génération fondatrice, s'est greffée un second groupe de chercheurs de l'école de Fribourg : Constantin von Dietze (1891 - 1973), Karl Paul Hensel (1907 - 1975), Adolf Lampe (1897-1948),