Allemand

Miriam ignoriert Micha seit er nicht auf ihren Brief geantwortet hat. Micha ist ratlos, weil ein neues sehr schönes Auto wöchentlich vor Miriams Haus geparkt ist. Er denkt dass ihr Freund ein Scheich ist, weil er sehr reich ist. Aber der ist nur der Parkwächter von eines Hotels. Sein Mittel ist, jeden Tag ein anderes Kundenauto aus dem Hotel zu nehmen, Miriam zu beeindrucken. Eines Tages, während Wuschel rad fährt, öffnet der Parkwächter die Tür seines Cadillacs ohne Wuschel zu sehen. Dieser fällt natürlich zu Bodem, aber er will den "Scheich" nicht anzeigen, sondern verlangt fünfzig West. Er kann mit diesem Geld endlich das Doppelalbum der Rolling Stones kaufen.
Eines Tages jedoch bekommt der "Scheich" grosse Probleme, als er sich einen Lamborghini "leiht" in dessen Kofferraum Maschinenpistolen liegen. An der Grenze erwarten ihn die Besitzer = Sizilianische Mafiosi. Der Scheich in der DDR, und Miriam will von ihm nicht mehr wissen. Micha ist besessen davon, den Brief zu angeln. Er hat sogar die Idee, sich für den Armeedienst an der Grenze zu melden, um dann vom nahegelegenen Wachturm mit Hilfe einer selbstgebauten optischen Anordnung aus Feldstecher und Zielfernrohr den Brief zu lesen. Aber Wuschel hat eine bessere Idee : mit einen Staubsauger und einem Verlängerungsrohr.
Es kommt zu einem Stromausfall, als die japanische Hi-Fi-Anlage an das Stromnetz angeschlossen ist. Der Grenzer ist misstrauisch, löst sofort die Grenzalarm aus und schiesst Leuchtmunition in den Himmel. Der Staubsauger geht natürlich aus mit dem Stromausfall und die Grenzsoldaten entdecken Micha und Wuschel, die den langen Schlauch aus dem Todesstreifen zurückziehen. Die beiden sehen wie Terroristen aus und nicht wie zwei Jungen, die einen Liebesbrief mit Hilfen eines Staubsaugers holen wollen. Der Schuss fälltl und Wuschel liegt reglos auf dem Pflaster. Alle kommen zu ihm und heulen. Aber plötzlich rappelte sich Wuschel auf und hielt seine Platte „Exile on