Bonjour
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DER SCHÜLERAUSTAUSCHAm Sonntag sind wir in dem Flughafe um 10 Uhr-10,30 Uhr gelanden und es war nicht genau kalt als in Frankreich sondern es regnete.Dann sind wir nach Rohr gefahren und es gibt nur zwischen dreizig und vierzig Minuten von Flughafe bis „Johannes Nepomuk Gymnasium“. Ich war sehr angst und ich wusste nicht warum. In Rohr gab es viel Leute, also ich hatte meht angst als in dem Bus.Ich habe sofort mein Austauschpartner nicht gesehen weil es zu viel Leute gab.Aber ich hatte sein Foto dabei also das nicht zu completziert, ihn zufinden.Frau Evrard het gesagt „ihr seid die Gleichen!“ und die Andere auch.Er hat blond Haäre,nicht zu lang und nicht zu kurz, wie ich.Er ist ein bisschen grösser als mir und ich wusste, dess er sehr cool und nett war.Ich habe mich begrüsst und er hat sich auch begrüsst.Er heisst Johannes Limmer und er ist 15 Jahre alt (aber seine Freunde und seine Familie sagen „Hannes“).Es gab auch seine Eltern also er hat mich sein eltern begrüsst. Wir sind zu Hause um 11 Uhr mit Hanness Eltern beim Auto gefahren. Seine kleine Schwester, Franzizska und sein klein bruder, Matthias waren im Hause geblieben. Ich habe mein neues Haus mit meine neue Famile besischtigt.Dann hat die Mutter von Hannes, Renate ein bisschen gekocht und Bretzel gekauft darum haben wir ein bisschen gegessen. Am Nachmittag sind Hannes, Franzizka und ich bei seine grossmutter gegangen (sie wohnte in der Nähe von Famile Limmer) und mit Hannes uns seine Grossmutter über Fussball geredet. Sie ist ein Fan von Fussball.Ich habe erfahren, dass es zwei Fussballmannschaft von München gibt: Die bekannste heisst „FC Bayern“ und die andere heisst „1860 München“. Sie ist sehr lustig und das war interessant.Wir sind nach Hause um17 Uhr zurückzukommen und am Abend haben bei seine Andere Grossmutter gegessen,wir „Knudle“ probiert haben.Das ist ein Bayrischspezialität.Um 8 Uhr habe ich ein seht lustig Film ins Kino geschaut und wir haben Freude getroffen (es gab eine Franzose, sie mit