Comment les totalitarisme encadrent-ils la jeunesse ?
Ernst Ludwig Kirchner, geboren am 6. Mai 1880 in Aschaffenburg, Bayern und starb 15. Juni 1938 in Frauenkirch bei Davos, Schweiz, war ein deutscher expressionistischer Maler und einer der Gründer der Vereinigung "Die Brücke".
Die Familie von Ernst Ludwig Kirchner ist ein nativer der geistigen Bourgeoisie von Brandenburg, wo einer seiner Großväter war ein Pastor der Archäologie buff. Kirchner entscheidet sich gegen den Wunsch seines Vaters ganz für die Malerei.
Ernst Kirchner studierte Architektur an der "Fachhochschule" in Dresden, wo er Fritz Bleyl, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff erfüllt. Gesamt fanden sie die Gruppe “Die Brücke”(le pont).
Er ist in Holzschnitt und sein Stil interessiert zur Vereinfachung von Funktionen entwickelt, sichtbar machen, das Holzwerk am letzten Radierung.
Im Jahre 1911 zog Ernst Kirchner nach Berlin, aber es nicht gefällt, sie auf den ersten. Er malte viele Straßenszenen und Nachtleben. Dort traf er Erna Schilling, ein Kabarett-Tänzerin, die sein Modell und seine Begleiter wird bis zum Tod des Künstlers. Es entspannt die Berliner Leben durch häufige Besuche auf der Insel Fehmarn.
Er beging im Jahr 1915 in der Armee, wurde aber zwei Monate später wegen gesundheitlicher Probleme (Lungenerkrankungen, Depressionen, agrave durch Alkohol und Drogen) entlassen. Dann machte er mehrere Reisen in ein Sanatorium, wo er einige Wände verziert (Königstein im Taunus Thüringen). Er ließ sich 1917 in Davos. Er malte viele Landschaften.
Im Jahre 1937 erklärte die Nazis seine Kunst als "entartet" und viele seiner Gemälde wurden zerstört.
Ernst Kirchner beging im Jahr 1938.
Seine Werke:
Die Artistin 1910
Elisabethufer, 1913,
Friedrichstraße Berlin 1914
Potsdamer Platz in Berlin 1914
Zwei Brüder M. (Mardersteig), 1921
Eine Künstler gemeinschaft, 1927
Hirten am Abend 1937
Ernst Ludwig kirchner (1880-1938)
Ernst Ludwig Kirchner, geboren am 6. Mai 1880 in Aschaffenburg, Bayern und starb 15. Juni 1938 in