Die globalisierung
Unter dem Begriff Globalisierung versteht man die Verflechtung der Volkswirtschaften durch die Intensivierung der internationalen Geschäfte. Damit wachsen auch die gegenseitige Abhängigkeit und die Möglichkeiten für weltweite Krisen. Welche Probleme stellt also die Globalisierung? Zuerst werden wir sehen wie dieses Phänomen mehr den Industrieländern nutzt, besonders die der Triade, die den Entwicklungsländern ihre Beherrschung auferlegen. Wir werden danach zeigen, dass die reichen Länder auch abhängig vom Süden sind, wo sie ihre Unternehmen verlagern, um die Konkurrenz zuhalten. Wir werden schließlich erklären, dass trotz der Reichtumsungleichheiten in der Welt, die Globalisierung vorteilhaft sein kann, denn sie ermöglicht einigen Schwellenländern den Aufstieg zur Industrienation.
In einer ungleich entwickelten Welt ist es vor allem die reichen Länder (Japan, Kanada, Europa, China und vor allem die USA), die von der Globalisierung profitieren und die das ganze System kontrollieren. Die Länder der Dritten Welt (wie Senegal), die alle unter der Kolonisation erlitten haben, sind leider nicht konkurrenzfähig. Tatsächlich fehlt es ihnen an Wohlstand und gute Lebensbedingungen, stabilen Institutionen, Respekt des Rechts auf Privateigentum und menschlichen Entwicklung (Gesundheit und Erziehung). Umso mehr als die Korruption Krebs von diesen Ländern ist. Ihre wichtigsten wirtschaftlichen Hauptmittel, die Landwirtschaft, wird durch die protektionistischen Strategien der reichen Länder beherrscht, mit Ausnahme von bestimmten Pflanzen für die armen Länder. Die Globalisierung hat also kein Ziel die Armut zu bekämpfen, sondern immer mehr Profit zu machen. Die Globalplayers setzen nur ihre eigenen Interessen durch, deshalb werden die armen Länder in Spielraum dieses Prozess gelassen.
Obwohl es die Menschen voneinander zusammenbringen sollte, ist es offensichtlich, dass die Globalisierung kulturelle Vielfalt bedroht. Westliche