Dissertations
A. DIE GLANZZEIT DES RÖMISCHEN REICHS WÄHREND DES 2. JH.
1. Ein Bürgerrecht im Rahmen eines Reiches 2. Das Reich im Mittelmeerraum (Mare Internum) : ❑ Ausdehnung Roms in Italien ❑ Durch die punischen Kriege besiegt Rom seine Rivalin Karthago und wird zur Seemacht ❑ Mit der Eroberung der griechischen Staaten (133) schwingt sich Rom als Großmacht im Mittelmeer empor ❑ Nach dem Sieg auf Gallien und Ägypten erreicht Rom seinen Höhepunkt ❑ Die im 1. Jh durchgeführten Campagnen in Germanien helfen Rom die Grenzen gegen Angriffe abzusichern
Ppt 3 : Die Ausbreitung des Römischen Reiches
(M2) cf HA 7 → corriger la préparation H7 Frage 1 - Einrichtung des Limes[1] - Gründung von Kolonien[2], Municipien [3](waren größere, zusammenhängende Gebiete) und Städten : - Erschließung der eroberten Territorien die das römische Eigentum vergrößern. - Der Agrarboden wird von den Einwohnern zum Profit des Kaiserlichen Fiskus bewirtschaftet - Wälder werden urbar gemacht, um Neuland zu erschließen - Strassen werden eröffnet, und Brücken erbaut :
Ppt. 8 Karte : Endzustand der Grenze in Südwestdeutschland
(M3) cf HA 7
→ Zur Sicherung dieses Gebiets (Dekumatland) bauten die Römer im Jahr 74 (unter Kaiser Vespasian) die Straße von Argentorate (Straßburg) über Offenburg und das Kinzigtal nach Arae Flaviae (Rottweil). Retour PpT 3
Ppt. 4. Römische Reich 117 A.D → Ungleichheit der Status der Territorien
Die kaiserlichen Provinzen : - sind oft die strategisch wichtigen Grenzprovinzen. Erst vor kurzer Zeit erobert, noch nicht ins Reich integriert wie die älteren Provinzen (Senatorischen) - In ihrem Territorium sind eine oder mehrere Legionen stationiert - Diese Legionen stehen unter der Führung eines