Mein Kampf Von Adolphe Hitler geschrieben, wenn er in Bayern nach dem an München 1923 versäumten Putsch eingesperrt war, ist Mein Kampf 1925 zum erstenmal veröffentlicht. In diesem Buch stellt(setzt) Hitler dort seine Doktrin des deutschen Rassenübergewichtes und seines Ehrgeizes aus, einen großen Teil(Seite) von der Sowjetunion beizulegen(zu annektieren). Mein Kampf wird dann durch das nazistische Regime(Diät) verbreitet sein und mehr als zehn Millionen Exemplare werden zwischen 1930 und 1940 verkauft sein. Nach der Niederlage von Deutschland während des zweiten Weltkrieges wird dieses Buch durch Austeilung(Vertrieb) in Deutschland verboten sein, allein der Verkauf der vor 1945 veröffentlichten Bücher ist gestattet. Heute ist Mein Kampf in Frankreich nicht verboten sondern es handelt sich noch um ein Thema(Subjekt) Tabu, weil es schwer ist, sich es zu verschaffen, sogar frei verkäuflich ist. Das Appellationsgericht von Paris hat 1979 Frankreich gestattet, Mein Kampf aber nur mit acht Seiten am Anfang des Buches(Pfundes) zu veröffentlichen, um den den Rassenhaß betreffenden Leser zu benachrichtigen. Der Hof dann seine Entscheidung auf dem Gesetz über die Pressefreiheit von 1881. In Deutschland besitzt Bayern die internationalen Tantiemen des Textes seit dem Tod von Hitler am 30. April 1945. Sie benutzt diese Rechte, um jede Veröffentlichung oder eine Verbreitung(Vertrieb,Sendung) von Gesamtausgaben zu hindern und nicht die von Mein Kampf kommentiert sind. Dieses Buch wird dennoch ins Gemeingut am 31. Dezember 2015 fallen. {text:soft-page-break} Des débats opposent alors les partisans de la liberté d'expression aux partisans de la lutte contre le racisme et contre le nazisme. D'autres pensent qu'avec la réédition de ce livre et le racisme persistant (contre les juifs, homosexuels...), des personnes qui se cachent de leur nazisme seraient poussées dans leurs pensées. Verhandlungen stellen dann die Anhänger der Meinungsfreiheit den Anhängern des