Friedrich ii
CHEBILLE
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P. C.
Er wurde am 24. Januar 1712 in Berlin geboren.
Er starb am 17. August 1786 in Postdam im Schloss Sanssouci.
Er war der König von Preußen.
Das Soziale Milieu.
Er ist der Sohn des kronprinzen Friedrich Wilhelms I genannt der « Sodatenkönig ». Er war tyranisch und grausam.
Sein Mutter heist Sophie Dorothea.
Der Vater fordet für Friedrich eine strenge militärische und religiös geprägte Erziehung.
Die Kindheit/ Die Jugend.
Er war intellektuel und empfindlich.
Er bekam eine strenge und militärische Erziehung.
In 1730 machte er einem Fluchtversuch nach England mit sein bester Freund Hans Hermann von Katte. Sie haben gelingen, Friedrich wurde mit Katte verhaftet. Sein Freund wurde von seinem Augen hingerichtet.
Er wurde von seinem Vater traumatisiert.
Die Schule/ Das Studium.
Er interessierte sich für Musik. Er spielt Querflöte.
Er interessierte sich auch für Litteratur, Philosophie, die französisch Aufklärung, die Politik und die Mathematik.
Sein Erzieher, der Hugenotte JE Duhan de Jandun, setzt sich darüber hinweg, und unterrichtet den kronprinzen auch in Latein, Französisch, Litteratur.
Die Heirat.
Am 12. Juni 1733 heiratet er Elisabeth Christine, Prinzessin von Braunschweig.
Er hat mit seiner Frau nie gelebt.
Das Werk.
Antimachiavell
In 1738 komponiert Friedrich seine erste Sinfonie, der komponist Graun ist seit 1735 in seinen Diensten 1739 schreibt Friedrich der bereits mit Voltaire korrespondiert den “Antimachiavell”, einen Tugendkatalog des aufgeklärten Idealmonarchen, den erwenig spatter selbst absurdum führt.
Karriere.
Am 31 Mai 1740 starb sein Vater. Friedrich bekam preussischer könig.
Die Regierungszeit (1740 – 1772)
Die Annexion Schlesiens : - der erste schlesische Krieg (1740 – 1742) - der zweite schlesische Krieg (1744 – 1745) - der Siebenjährige Krieg (1756 – 1763)
Die Reformen : - Reformen im militärwesen - Reformen im Erziehungswesen -