Guerre froide en allemand
A) Das Kriegsende und seine gesellschafltichen Folgen
1) Bedingungslose Kapitulation
Die Deutschen befreiten sich nicht aus eigener Kraft von der Herrschaft des Nationalsozialismus. Erst die von den alliierten Streitkräften erzwungene bedigungslose Kapitulation bewirkte den Zusammenbruch der NS-Diktatur. Am 7. Mai unterzeichnete General Alfred Jodl und General Dwight D. Eisenhower die Kapitulationskunde.
Das Territorium des Reiches wurde vollständig erobert und in Besatzungszone gespaltet. Eisenhower verbot jede Verbrüderung mit der deutschen Bevölkerung, da Deutschland als besiegter Feindstaat bestzt worden sei.
2) Demographische Veränderungen
Die nationalsozialistiche Herrschaft und der Zweite Weltkrieg veränderten Bevölkerung in Europa tief greifend: 55 Millionen Menschen waren gestorben, 30 Millionen ohne Heimat un 5 Millionen verwundet. Am Ende des Krieges befanden sich außerdem 9 bis 10 Millionen Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge. Die meisten Städte boten infloge der alliierten Luftangriffe ein Bild der Verwüstung. Die Wohnraumnot, der Hunger und die Kälte prägten das Alltagsleben der Menschen in der Nachkriegszeit.
B) Die Konferenz von Potsdam
1) Die Potsdamer Beschlüsse
Vom 17. Juli bis zum 2. August 1945 trafen sich die Siegermächte in Potsdam um über die Nachkriegsordnung in Deutschland und Europa zu beraten, allerdings noch ohne Frankreich. Der amerikanische Präsident Harry S. Truman suchte die Errichtung einer stabilen internationalen Friedensordnung unter dem Dach der Vereinten Nationen, und auch im Kooperation mit der Sowjetunion.
Nach dem Ende des Zwiten Weltkrieges einigten sich die Siegermächte darüber, dass Europa und die Welt nur in Sicherheit vor den Deutschen leben würden, wenn das deutsche Rüstungspotenzial zerschlagen würde. Aus diesen Beweggründen wurden auf der Potsdamer Konferen Entnazifizierung, Entmilitarisierung und Dezentralisierung zu den