Wilhelm tell
II;1:
Ein Gespräch zwischen Ulrich von Rudenz und Freiherr von Attinghausen,im Herrensitz vom Freiherr indem es um politische Dinge geht.
In diesem Gespräch,am Frühtrunk im Saal des Herrensitzes vom Freiherr von Attinghausen,sagt der alte Freiherr seinem Neffen Ulrich von Rudenz dass er sich dem unterdrücktem Volk der Schweiz anschließen soll.
Doch Rudenz will sich unbedingt dem Habsburgischen Volk anschließen um seine Karriere zu verbessern.
Als Freiherr von Attinghausen, Rudenz sagt dass er das ganze nur tue weil er Berta von liebe bricht Rudenz das Gespräch ab und geht.
III;1:
Hier geht es darum dass Tells Frau Hedwig merkt dass Tell in Gefahr ist. Die Szene findet in Tells Haus statt.
In dem Haus von Tell spielen die beiden Kinder Walter und Wilhelm mit Tells Armbrust.
Die Frau mag diese spiele überhaupt nicht und ist obendrein verärgert dass sich Tell in so gefährliche Situationen begeht. Als Tell mit seinen Sohn aufbrechen will um zu Walter Fürst zu gehen hindert ihn die Frau aber er lässt sich nicht aufhalten.
III;2:
In dieser Szene sind Berta und Rudenz auf der Jagt. Berta versucht hier Ulrich auf die Seite der von ihr bemitleideten Schweizer zu stellen.
In einem verlassenem Waldstück gesteht Rudenz Berta seine Liebe. Ärgerlich sagt sie zu ihm ,dass sie in ihm einen Sklaven Österreichs sieht der sein Volk hasst. Sie kann ihn erst dann lieben wenn er für das eigene Volk kämpft. Völlig verwundert weiß er nicht was er machen soll aber Berta stimmt ihn um-zum Guten. Ab diesem Zeitpunkt ist Rudenz ebenfalls ein Kämpfer für die Schweiz.
IV;1:
Tell flieht,nach Gefangenschaft von Geßlers Schiff und beschließt Geßler zu töten .
Während der Gefangenschaft erfahren die Leute, dass Tell gefangen genommen wurde. Ein Fischer findet dann aber Tell am Ufer und dieser erzählt ihm dann wie er sich befreien konnte:
Das Schiff gerät in Seenot also brauchen die Seemänner einen neuen Steuermann. Sie nehmen ihm die