Étudiant
Amerikaner asiatischer Herkunft profitierten von allgemeinen Tendenzen einer Gesellschaft mit mehr Gleichberechtigung, wenigstens bezüglich der Herkunft und Ethnie/Volkszugehörigkeit/ethnische Zugehörigkeit, und erreichte in den 1960er- Jahren den Höhepunkt. Wie schon in Kapitel 11 erwähnt, durch veränderte Einstellungen unserer chinesischen Verbündeten gegenüber dem Zeiten Weltkrieg löste sie im Gesetz von 1943 die erste positive Veränderung aus.
Zwei weiteren Faktoren trugen zu diesen veränderten Einstellungen bei.
Durch die verzögerte Anerkennung Hawais 1950 als amerikanischen Bundesstaat, hat dazu geführt , dass amerikanische und asiatische Senatoren sowie Abgeordnete in Washingoton politischen Einfluss gewonnen haben.
Zudem führt die Nebeneinanderstellung dieser sogenannten Vorzeige- Minderheiten mit der vermeintlichen nonachievement von Schwarzen, die innerhalb der USA migrierten und der Großteil der hispanischen Bevölkerung gegenüber heutigen Zuzüglern.
Im Hinblick auf die Demografie/ Demographisch gesehen, ist die asiatisch-amerikanische Bevölkerung überraschenderweise /erstaunlicherweise gestiegen. 1940 stellte die asiatisch-amerikanische Bewölkerung weniger als 0,4 von einem Prozentsatz der amerikanischen Bevölkerung dar. Über die nächsten zwanzig Jahre hinweg stieg sie auf 0,5 eines Prozentsatzes an.
1980 lag der Anteil der Amerikaner asiatischer Herkunft bei 1,5 % und eine glaubhafte Schätzung für das Jahr 2000 hat die Annahme der Gesamtbevölkerung auf 4% aufgestellt. Dies ist ein Anstieg um das Zehnfachen der