Jugend Ohne Gott

Jugend ohne Gott Résumé du livre: Chapitre 1 (Les nègres) Le narrateur, qui est un professeur, est seul chez lui et se pose des questions sur sa situation professionnelle. Il corrige ensuite les cahiers et un de ses élèves, N, a écrit que « les nègres sont fourbes, lâches et paresseux ». Mais le prof ne peut rien faire contre car cela a été dit à la radio. Chapitre 2 (Il pleut) Cinq garçons se battent contre F, un élève. Le prof dit que c’est injuste car si les hommes doivent se battre, il faut

Résumé jugend ohne gottRésume "Jugend ohne Gott" Ödön von Horváth Un enseignant corrige le travail de classe de ses élèves. Il trouve que l'élève N est très irrespectueux envers les Noirs (appelés "N**" dans le livre). Il critique cela, mais ne le marque pas car – selon son raisonnement – il ne peut rien critiquer envers les étudiants, ce qui est officiellement rapporté dans les médias de son pays. Pendant ce temps, il pense à beaucoup de choses, surtout à Dieu. Il avoue qu'il a perdu sa foi

Inhalt um was geht es in der Geschichte? Ein junger Lehrer in einem diktatorischen Staat, der Lehrer selber glaubt nicht an Gott, aber noch an humanistische und moralische Werte. Er ist angewidert von den Publikationen in den Medien und auch vom Denken der Schüler. Als er die Aussage macht „Auch die Neger sind Menschen“ wird er von den Eltern angefeindet und muss zum Rektor. Die Schüler wollen nun einen anderen Lehrer und bespitzeln ihn. Zuerst ordnet er sich unter, weil er Angst hat seine Stelle

schliesslich die Atombombe. Die Absurdität dieser Verbrechen drückt Dürrenmatt in der Groteske aus, weil die Groteske die Realität ist.”[6] 1.2. Autobiographische Züge • Der Kriminalroman spielt in Bern, wo Dürrenmatt den grössten Teil seiner Jugend verbrachte. • Der Vater Dürrenmatts arbeitete früher im Salemspital, in welchem sich der Kommissär Bärlach während dem ersten Teil des Werkes befindet. • Bärlach und Dürrenmatt erlitten beide eine Herzattacke. S. 5: „Eine Herzattacke

| |1 Leben | |1.1 Elternhaus und Jugend | |1.2 Studium |

der die Leere der Wand durchbricht, doch selbst dieses Kreuz ist von dieser Monotonie angesteckt und ist « ennuyé ». Die Personifikation des gelangweilten Kreuzes ist der Höhepunkt der pessimistischen Schilderung des Krankenhauses. Überhaupt wird Gott als möglicher Trost ausgeblendet: Der Weihrauch ist « fétide » und die Aussicht auf das heilige Sakrament der letzten Ölung versetzt ihn in Schrecken (« l’horreur des saintes huiles », V. 13). In den Versen vier bis sieben erfolgt eine erste Beschreibung

das zwischen Freundschaft und Ablehnung schwankt. Charlotte weiß geschickt mit den offensichtlichen Gefühlen Goethes umzugehen und macht ihm deutlich, dass er sich keine Hoffnungen auf eine Beziehung machen braucht. Am 11. September verlässt Goethe ohne sich vorher zu verabschieden, er will offensichtlich einen Schlussstrich ziehen. Am Tag zuvor hatte er jedoch ebenso wie Werther- ein Gespräch über Weggehen, Wiederkommen und das Leben nach dem Tod mit Charlotte und ihrem Verlobten geführt. Hier zeigen

Sinn alles klar und deutlich in leuchtenden Bildern aufgehen wird. Indem ich anfangen will, höre ich Dich lachen und Clara sagen: "Das sind ja rechte Kindereien!" - Lacht, ich bitte Euch, lacht mich recht herzlich aus! - ich bitt Euch sehr! - Aber Gott im Himmel! die Haare sträuben sich mir und es ist, als flehe ich Euch an, mich auszulachen, in wahnsinniger Verzweiflung, wie Franz Moor den Daniel. - Nun fort zur Sache! Außer dem Mittagsessen sahen wir, ich und mein Geschwister, tagüber den Vater

Literatur versorgt. Bei einer Einladung wird Narziss von einem eifersüchtigen Mann zu Unrecht verwundet, Phillis steht ihm bei. Er ist lange krank, Mutter macht ihr Andeutungen, er wolle sie heiraten, aber lange geschieht nichts. Sie findet wieder zu Gott, den sie lange vernachlässigt hatte. Schliesslich verloben sie sich. Narziss hat andrere Auffassung über die „Grenzen der Tugend und Sittsamkeit“ als die Erzählerin, die ihr Leben sonst ganz auf Narziss ausrichtet. Die Erzählerin wird wieder religiöser

aufsetzen | Wie lange ist Maria vor das Gericht gekommen ist? Was hat sie am Gericht auszusetzen? Von was hat Maria Angst | 1 Monat, ohne Anwalt, unvorbereitet vor das Gericht gezogen, sie zweifelt, ob die Richter das engl. Recht an ihr fair anwenden, sie glaubt man lässt sie irgendwann von einem Mörder umbringen | Mortimer, Paulets Neffe tritt herein, geht zu Paulet ohne Maria nur anzuschauen. Was stört Maria? | Sie ertrage viel von Paulet, da sie beide in derselben Altersklasse sind, sie ist aber