Das Leben der Anderen : Filmszenen aus dem Drehbuch
Aufgabenstellung:
1. Dieser Film, Das Leben der anderen, ist eine Fiktion, die ein Künstlerpaar der DDR inszeniert. Diese werden von der Staatssicherheit und besonders überwacht, weil der Kulturminister Bruno Hempf die Freundin vom Schriftstellern Georg Dreyman, Christa-Maria Sieland, die berühmte Schauspielerin, für sich allein will. Gerd Wiesler wurde beauftragt Dreyman zu bespitzeln.
Diese Szene spielt sich ab, nachdem Dreymans Wohnung verwanzt wurde, während Dreyman telefonisch erfährt, dass Jerska Selbstmord verübte. Man hat kann vorher im Film das miserable Leben Wiesler sehen, wie er sich allein fühlt, als er nur seine Arbeit hätte.
2. Diese Szene fängt als Dreyman von Wallner angerufen wird. Die beiden wissen nicht, dass sie an diesem Moment von Wiesler abgehört sind. Georg erfährt, dass Jerska, sein Mitarbeiter und sein Freund, seinem Leben ein Ende gemacht hat, weil er ein Berufsverbot hatte, und sein Leben war nämlich nur seiner Arbeit von Regisseur gewidmet. Dreyman, der durch diese Nachricht niedergeschlagen ist, fängt an, Klavier zu spielen, um aus dieser Realität für einen kurzen Augenblick zu entweichen. Ohne es zu merken, wird Der Schriftsteller auch für Wiesler spielen, der durch unterschiedliche Abhörgeräte die Musik hört. Auf dem Weg der Rückkehr nimmt Wiesler den Fahrstuhl mit einem kleinen Jungen, der ihn fragt, ob er bei der Stasi ist. Diese sagt zu, und als der Junge ihm antwortet, dass sein Vater gesagt hat, dass die Stasi schlimme Leute sind, zögert Wiesler dem Vater verhaften zu lassen. Dieser wird schließlich nicht nach dem Namen des Vaters fragen und tritt hinaus.
3. Diese Szene wird einen Wendepunkt in der Geschichte sein, denn die zwei Hauptfiguren werden nach diesem Moment verändert sein. Der eine, Dreyman, wird ab Jerskas Selbstmord Widerstand wie sein Freund Paul Hauser leisten. Er will einen Artikel über die Selbstmorde in der DDR schreiben, denn Ost-Deutschland hatte