Parka comptoir tbe 2010
Roland Wolf spricht gegen die Anonyme Bewerbung. Er liefert drei Hauptargumenten.
– Erstens sei der Anonyme Bewerbung unnötig und sehr schwer in Praxis umzusetzen. Die Anonymisierung könne nicht ewig gehalten werden. Auch wenn die Lebenslauf ohne Foto, Alter, Familien stand usw. ist; aufhört die Anonymisierung mit der Vorstellungsgespräch.
Er hinzufüge, dass solche Maßnahmen, um die Anonymisierung zu implementieren sehr teuer sind. Die Unternehmen sollen nämlich an einen Dritte, weiterzugengen muss, um die Lebensläufen /die Bewerbungen zu anonymisieren.
– Er unterstreicht zweitens das solche Maßnahmen kontraproduktiv können sein. Mit der Anonymisierung der Bewerbungen, könnten die Arbeitsgeber nicht mehr die Vielfalt in die Unternehmen zu erhöhen und eine positive Diskriminierung zu fördern. Die Anonymisierung würde nach seiner Meinung, die Vielfalt der Belegschaft der Unternehmen zu behindern. Mit Anonymisierung würde Qualifikation das einzige Kriterium bei der Wahl der Bewerber, und die Minderheiten hätten weniger Chancen, aussortieren zu werden.
– Drittens ist er gegen eine Politischer Druck: die Unternehmen sollen frei ihre Bewerbungsverfahren zu bestimmen. Die Einmischung der Staat in den Unternehmensleben sei für ihn nicht gut.
Die Antwort von Christine Lüders, die für die Anonymisierung ist.
Erstens ist der Anonymisierung sehr nötig ist. Einer Studie hat gezeigt, dass die Bewerber mit deutschen Namen etwa 14 Prozent höhere Chancen haben, zum Gespräch eingeladen zu werden. Frauen, Behinderte und ältere Menschen haben auch schlechteren Chancen, wie gut sie ausgebildet sind.
Die Anonymisierung könnten diese Diskriminationen und Benachteiligungen kämpfen. Die Anonymisierung gibt nämlich eine Möglichkeit zu Migranten oder Frauen zu einem Vorstellungsgespräch aussortieren zu werden. In dem Vorstellungsgespräch sind die Vorurteil meistens wertlos. Solche Anonymisierung ist also effizient. Ein Projekt in Sweben hatte schon