Die musik in der ddr
Die Erzählerin ist eine junge Frau, die mit der Musik ihrer zwei Väter gewachsen ist. Die Musik in dieser Periode war ein Mittel für die Bevölkerung, sich auszudrücken und ihre Unzufriedenheit angesichts des Regimes zu zeigen. Deshalb war dieses Mittel das verbreitetest durch den am schwierigsten zu kontrollierenden Schwarzmarkt und. Die Musik wird mit dem Kokain des Volkes verglichen, dieser Vergleich drückt die Tatsache aus, dass die Musik etwas sehr wichtig es für die DDR-Burger ist
Dieses neue vom Westen gekommene Ausdrucksmittel war vorteilhaft hat die Bevölkerung, er hat ihnen erlaubt, sich aufzulehnen und ihren Gesichtspunkt auszudrücken. Und die dank der Verbreitung zahlreicher Protestsong auf dem Markt. Neil Young, das ein während dieser Jahre sehr bekannter amerikanischer Sänger ist, ist Gegenstand einer Bewunderung ohne Grenzen für den Vater der Erzählerin. Sie ist im Übrigen mit ihren Liedern gewachsen. Während eines Bob Dylan-Jahres in die DDR anlässlich eines Konzerts gekommen ist, das in der Ehre der Freiheit im Jahre 1987 in Ostberlin gegeben wurde. Bob Dylan wurde als ein Gott von der Bevölkerung angesehen, seine Lieder hatten eine wirkliche Auswirkung auf die Leute. Jedoch war das Konzert für die Bevölkerung enttäuschend, die hoffte, dass eine dermaßen bekannte Person, die dieser Sänger über ihre Lebensbedingung unter diesem schwierigen Regime sprechen wird. Dass er von seinem Einfluss benutzen wird, um hoch und sehr zu sagen die Meinung der Leute. Er ist uns allerdings, im Text zu erklären, dass Bob Dylan sein Konzert zu beenden, ohne eins Mal allein auf das zu verweisen, was die Bevölkerung von ihm erwartete, nämlich, ein Unterstützungszeichen hervorzubringen, das ihnen erlauben werden anzudauern. Da er als ein Gott