La guerre peut-elle est justifiée ? (en allemand)
Erörtern Sie im Plenum die Problematik einer ethischen Rechtfertigung des Einsatzes gewaltsamer, kriegerischer Mittel zur Durchsetzung von politischen Zielvorstellungen (« Gerechte Kriege ? ») sowie Chancen einer gewaltfreien Alternative.
« Der Krieg ist der Krieg der Menschen; der Frieden ist der Krieg der Ideen », sagte Victor Hugo. Dieses Jahrhundert war nämlich das schlimmste und verlustreiche der ganze Geschichte. Der erste und der zweite Weltkriege haben alle Menschen so geprägt, dass alle Staaten eben zugestimmt haben, dass was während dieser zwei „neuen Kriegsformen“ geschehen ist, nie wieder passieren würde. Nach diesen Kriegen haben wir also unsere Lehre daraus gezogen und unsere Kinder so erzogen, dass sie verstehen, dass der Krieg etwas sehr schlimmes und unwünschbares ist. Deshalb ist es in unserer Ethik verankert, dass solche Ereignisse zu der Vergangenheit gehören. Zu der Ethik gehört alles was die Moral, die Prinzipien und die Sitten betrifft. Das heisst, alles was wir gelernt haben, weil wir in Gesellschaft leben, und das in unserem Gehirn geprägt wird. Aber man sieht trotzdem, dass es heutzutage immer noch viele Kriegen in der Welt, und seht oft sind die grossen Mächte, die nach dem zweiten Weltkrieg gesagt hatten, dass nichts solche Kriege rechtfertigen kann und die Leviten dem deutschen Volk gelesen hatten, miteinbegriffen oder sogar verantworlich. Deswegen vertrete ich die Ansicht, dass der Krieg noch schlimmer als man denkt, ist, weil manche Leute glauben, dass es nötig ist. Ich bin auch der Meinung, dass die Durchsetzung von politischen Vorstellungen möglich ist, ohne Kriege. Kann wirklich nichts einen Krieg rechtfertigen ? Warum gibt es immer noch Kriege in der Welt, obwohl es gegen unsere Ethik ist ? Hat man wirklich unsere Lehre aus den letzten Kriegen ausgezogen ? Das sind alle schwierige Fragen, worauf diese Aufgabe zu antworten versuchen wird. Zuerst wird es sich um die „gute“ aber leider trügerische Seite des