Das Ruhrgebiet
Der Text 1. Vergleichen Sie das Ruhrgebiet von früher mit dem von Heute
Das Ruhrgebiet ist eine Region in Westdeutschland, die eine besondere Vergangenheit hat. Seit Mitte des 19.Jahrhunderts war sie für ihre Schwerindustrie bekannt, das heißt Stil Kohle, Eisen und Stahl. Viele Migranten aus verschiedenen Ländern in der Nähe von Deutschland da gingen, um Arbeitsplätzte in diesem Sektor zu finden. Nach dem Krieg war sie ein Motor des so genannten Wirtschaftswunders, also kamen Gastarbeiter aus die Türkei, Italien und Portugal. Diese Tatsache erklärt, dass heute das Ruhrgebiet immer noch eine multikulturelle Region ist, wo wir eine Vielseitigkeit der Sprachen, der Lebensweisen, Religion finden können.
Aber die wirtschaftlichen und politischen Wandlungen veränderten das Ruhrgebiet. In der Tat gab es eine Krise der Montanindustrie und also wurden viele Zechen geschlossen. Die Region musste also sich eine neue Zukunft bauen. Sie hat sich auf den Dienstleistungssektor spezialisiert. Heute gibt es also Hochschulen, Technologiezentren, Museen und Veranstaltungsorte für Konzerte, Theater aber auch für sportliche Aktivitäten: die Region ist immer noch sehr dynamisch. Etwa 60% der Bevölkerung arbeiten da. 2. Die Veränderungen im Ruhrgebiet werden oft mit dem Begriff „Strukturwandel“ bezeichnet. Wie heißt das?
Tatsache ist, dass in dem Ruhrgebiet ist die Schwerindustrie einen wichtigen Teil ihrer Vergangenheit. Nach der Krise hatten die Leute zwei Wahlen. Sie könnten dieser kulturelle Unterschied total leugnen oder ihr nutzen. Sie haben diese letzte Wahl gemacht. Die Industrie gilt nicht als eine altmodische Sache aber als eine wandlungsfähige Struktur, die nicht starr ist. Die Leute sind sehr stolz darauf, deshalb haben sie dieses industrielle Erbe in der Stadt integriert, um ihre Kultur zu verbreiten und zu teilen. Manche Werke sind immer noch tätig und Andere sind für kulturelle und sportliche Ereignisse benutzt. Der Beweis für