Repgow
1) Sein Leben
Es scheint, wäre er 1180 zur Welt gekommen und er 1233 gestorben wäre, weil er zu diesem Zeitpunkt nicht mehr schreibt. Nach den Quellen wäre er ein Edelfreien. Gewisse Autoren erklären, dass sich ein Ritter, anderen ein Herr wäre, der sich später unter der t eines anderen Herren gesetzt haben wird, seine Lehen behaltend. Was auf ist, es ist, dass er adelig war.
2) Sein Werk
a- Vorlage
Im XIII. Jahrhundert war die Transkription des Rechtes eine besonders wichtige Arbeit. So arbeitete Eike von Repgow zwischen 1220 und 1235 der " Spiegel der Sachsen aus ", das berühmteste mittelalterliche Gerichtsmanuskript, aber auch Werk in der ältesten Prosa der deutschen Literatur.
Der Sachsenspiegel (lit. Sächsischen Mirror) ist das ursprüngliche Dokument von der deutschen Rechtsprechung, in dem die üblichen Gesetze der Sachsen, die zuvor durch eine mündliche Überlieferung übertragen, erhielten Beständigkeit und die Stabilität in schriftlicher Form.
Er beschreibt das feudale Recht und die nördlichen Bräuche von Deutschland, er läßt eine wertvolle Zeugenaussage aber auch ein Werk zurück, von dem niedrige deutsche Sprache die Literatur erwirbt. Er geht übrigens mit demselben Glück mit dem durchschnittlichen Hochdeutsch, Sprache der ritterlichen Poesie um. Er wird zahlreiche Fortsetzer und Nachahmer (Deutschenspiegel, Schwabenspiegel, XIII. S) haben.
Das Buch enthält Informationen über eine Vielzahl von rechtlichen Themen, einschließlich der Verwaltungs-, Verfassungs-und Strafrecht, Gesetze über Erbschaft, Mitgift und Ehe, Eigentum und Gesetze für die Haltung, Hüten und Jagen von Tieren.
Es war in Latein zwischen 1225 und 1235 von Eike von Repgow aus der Richtung des Grafen Hoyer von Falkenstein und wurde sehr bald nach ins Plattdeutsche übersetzt. That gives it the distinction of being the first prose work written in the German vernacular language. Das gibt die Unterscheidung des Seins das erste Prosawerk in der