Der "reichsbund der kriegsbeschädigten, kriegsteilnehmer und kriegerhinterbliebenen und die deutsch-französischen veteranen- und kriegsopferkontakte"
Der „Reichsbund der Kriegsbeschädigten, Kriegsteilnehmer und Kriegerhinterbliebenen“ und die deutsch-französischen Veteranenund Kriegsopferkontakte
Wissenschaftliche Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Amt des Studienrates
Erstgutachter: Prof. Dr. Wolfgang Hardtwig
Vorgelegt von: Christian Weiß Sonnenallee 97 12045 Berlin Berlin, den 25. August 2003
Inhalt
0 Untersuchungsgegenstand.................................................................................................. 4 1 Veteranen und Kriegsopfer in der Weimarer Republik......................................................9 1.1 Definition und Abgrenzung........................................................................................ 9 1.2 Ohne gemeinsame Sprache. Die Verbände von Veteranen und Kriegsopfern......... 13 1.3 Die Veteranen als Gegner der Republik? Zur These einer politischen Radikalisierung durch Erfahrung und Deutung des Krieges.....................................18 1.4 Die verbittertsten Mündel der Republik. Die Unzufriedenheit der Kriegsopfer...... 20 1.5 Ein deutsch-französischer Vergleich........................................................................ 23 2 Der Reichsbund der Kriegsbeschädigten, Kriegsteilnehmer und Kriegerhinterbliebenen... 27 2.1 Vertreter eines „neuen Geistes“. Die Entwicklung des Reichsbundes..................... 27 2.2 „Parteipolitik“ und „Staatspolitik“. Die Nähe zur Sozialdemokratie....................... 33 2.3 Zwischen „Kampforganisation“ und „Unterstützungsverein“. Die Funktionen des Verbandes........................................................................................................... 35 2.4 „Eine Tragödie von Blut und Tränen“. Erinnerung und Deutung des Weltkrieges..38 2.5 „Soldaten des Friedens“. Die Bedeutung der internationalen Kontakte für die