Er hiess jan - chapitre 1
Wir sind in 1945, der Schluss des Zweite Welt Krieg. Regine, die Erzählerin, ist siebzehn Jahre alt. Sie hat blonde sehr kurze Haare, graue Augen und sie ist schlank. Sie sitzt in einer Giebelkammer. Es gibt dahrin ein Bett, ein Tisch, ein Stuhl, Ein Ofen und ein Fenster, nicht mehr. Es befindet sich auf dem Bauernhof von der Henningfamilie, in einem kleinen Dorf, das „Gutwegen“ heisst, in Deutschland. Regine ist da seit Oktober und jetzt sind wir im Januar.
Sie ist zu einer Bäuerin gekommen, um sich zu verstecken. Die Bäuerin, immer in schwarz, hatte sie gelassen. Seit vier Monaten ist sie acht quadratmetern. Draussen gibt es schnee. Die Hauptstrasse ist grau und matschig. Regine hat Angst, dass jemand sie greift und sie fortschleppt. Sie will aufspringen und schreien aber sie muss nur warten. Sie hat auch Angst, dass jemand sie verratet, weil Anzeigen Pficht ist.
Sie ist schon in diesem Dorf für die Ernthilfte gewesen, weil wenig Leute hier sich über die Vorschriften kümmern (= parce que peu de personnes ici se préoccupent des règles).
Wärhend alle Männer an der Front, verwundet oder gefallen sind, arbeiten die Französiche Kriegsgefangenen, wie Maurice, bei ihnen. Maurice ist schon seit über zwei Jahre auf dem Henninghof.
Ein Tag waren Maurice, Gertrud, die Tochter der Bäuerin, und Regine an dem Feld. Dann ist die Bäuerin gekommen, um zu trinken zu bringen. Maurice trinkt, Gertrud trinkt aber Regine will nicht aus dem selben Becher als Maurice trinken. Trotzdem trinkt sie auch, nur wegen der Bäuerin.
Es war vor sechs Monaten; Maurice war nicht ein Freund. Aber jetzt ist er es, seit einem Morgen nach einer schrecklichen Nacht. Es ist in der Giebelkammer passiert. Regine schlief wenn plötzlich die Tür aufging. Sie springt aus dem Bett aber es war nur Gertrud mit einem Tablett in den Häden. Dann kam Maurice. Er machte Regine wieder fest. DAnach gingen sie in ein Zimmer, um das Radio anzuhören. Die Bäuerin betete,