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Stimmungen ab: sanguinisch, melancholisch, cholerisch, phlegmatisch; kommt ihr Gleichgewicht ins Wanken, treten entsprechend emotionelle Störungen auf. An den mittelalterlichen Höfen in Europa, im Mittleren Orient und in Asien hatten die Hofnarren eine jahrhundertelange Tradition. Zu ihren Aufgaben gehörte es, ihren Herrn von Jähzorn oder Melancholie zu befreien. Sie bedienten sich dazu der Musik, Dichtkunst und Akrobatik. Die Derwische, im ottomanischen Sultanat für das Wohlergehen der Kranken

Frankreich und viele Leute freuten sich darüber. Aber welches sind die Gründe dieses Erfolges ? Der erste Grund ist der Name des Regisseurs. Meiner Meinung nach gingen die Leute ins Kino für den Name „Clint Eastwood“ . Er ist sehr bekannt und hat eine gute Reputation. Also sind die Leute neugierig, seinen neuen Film zu sehen. Aber das Thema des Films ist sehr spezial, weil es den Sport mit der Politik vermischt. Clint Eastwood hat schon den Sport als Thema mit „Million Dollar Baby“ gewählt. Hier

verstellen, er scheint weltoffen zu sein. In einem zweiten Teil analysiere ich das Problem, das sich ergibt, wenn Werte in einem konkreten Situation auf die Probe gestellt werden. Der Erzähler erlebt nämlich eine ausländerfeindliche Situation. Der Zeichner versucht zu malen, aber hört am Radio, dass eine Demonstration in der Stadtmitte staatfindet und „[er] fang keine Anfang“ (Zeile 9). Als er die Rede von Rassismus im Radio hört, verliert er sein Stimmung und seine Begeisterung für das Zeichnen. Der

gereist, | | |ohne seiner Ehefrau Elvire ein Wort zu sagen. Sganarelle vermutet mit | | |Recht, dass sein Meister in eine andere Frau verliebt ist. Dom Juan weiss | | |nichts von Treue, nur sein momentanes Vergnügen zählt. Elvire findet ihn |

geben warum Leute nicht mehr lesen. Trotzdem gibt es auch Vorteile, Bücher können in der Tat eine Tür zur Welt sein. An erster Stelle, wenn man ein Buch liest, sind die erworbene Kenntnisse nur theoritisch. In der Tat kann man, wenn man liest, viele Sachen lernen. Zum Beispiel, wenn man ein dokumentarisches Buch liest, bleiben die Kenntnisse abstrackt. Man kann also nicht lesen wie man eine Operation durchführt, sodass man sie machen kann. Es ist deutlicher, diese Operation zu sehen.

Praktikum in Deutschland zu machen, sowie in Ihrem Unternehmen hat mich besonders interessiert. So wäre es mir möglich, eine neue Kultur, eine neue Umfeld zu entdecken. Das erscheinen mich sehr bereichernd. Ich bereite gegenwärtig ein Diplom im Internationalen Handel, der ein Praktikum im Unternehmen einschließt. Das ist ein Praktikum einer Dauer von 6 Monaten. Ich bin eine tätige, ernsthaft und eröffnen Studentin. Ich verfüge über sehr gute Kenntnisse in Englisch und in Deutsch. 2) 1)

vereinigen, um zu überleben. Diese Notwendigkeit ist wenn die Bedürfnisse des Menschen überschritten seine eigenen Kräfte. Da entsteht einen neuen Problem: die Menschen sollen finden eine Lösung, die die Verbindung schafft ohne die Freiheit zu zerstören. Damit diese Idee zu illustrieren gibt es einen angebrachte Zitat: „Finde eine Form des Zusammenschlusses, die mit ihrer ganzen Kraft die Person und das Vermögen jedes einzelnen Mitglieds verteidigt und schützt und durch die doch jeder, indem er sich mit

Das Leben der Anderen : Filmszenen aus dem Drehbuch Aufgabenstellung: 1. Dieser Film, Das Leben der anderen, ist eine Fiktion, die ein Künstlerpaar der DDR inszeniert. Diese werden von der Staatssicherheit und besonders überwacht, weil der Kulturminister Bruno Hempf die Freundin vom Schriftstellern Georg Dreyman, Christa-Maria Sieland, die berühmte Schauspielerin, für sich allein will. Gerd Wiesler wurde beauftragt Dreyman zu bespitzeln. Diese Szene spielt sich ab, nachdem Dreymans Wohnung verwanzt

/kein(e)': Wir trinken EINEN Apfelsaft (masculin) Wir backen EINE Torte (féminin) Wir essen EIN Eis (neutre) Et pour le pluriel PAS D'ARTICLE: Wir organisieren Partys. Et maintenant les formes avec 'kein': Du schreibst KEINEN Roman (masculin) Du liest KEINE E-Mail (féminin) Du singst KEIN Lied (neutre). Et au pluriel : KEINE Ich lerne keine Vokabeln. Et aussi avec le verbe 'HABEN': Ich habe einen Deutschlehrer. Du hast eine Englischlehrerin. Er hat ein Auto. Sie hat keinen Kuchen

Schon in den Kriegsjahren interessiert sich Kipphardt mehr und mehr für Geschichte, Literatur und Philosophie in der Auseinandersetzung mit dem grauenvollen Zeitgeschehen. Er beginnt Gedichte zu schreiben. 1950, als Kipphardt nach Ostberlin geht und eine Stelle im Krankenhaus la Charité annimmt, erscheint seine erste literarische Veröffentlichung in der Berliner Kulturzeitschrift "Der Aufbau". Mit dem Titel "Mitten in diesem Jahrhundert". In jenem Jahr bekommt er einen Vertrag am Deutschen Theater