Jeanjacques rousseau
Vom Gesellschaftsvertrag ist ein Werk von Jean-Jacques Rousseau. Er erschien 1792 und wurde sofort in Frankreich & in der Schweiz verboten. Er ist ein philosophisches Schlüsselwerk der Aufklärung (Lumières), das entschieden zum Verständnis moderner Demokratie beigetragen hat.
1) Das Ziel Rousseaus Vertrag ist es das Volk Souverän zu machen, und so die Gemeinwillen zu garantieren. Der Gesellschaftsvertrag gibt keinen Kaiser Monarch, um den Staat zu regieren, sondern nominiert das Volk als Souverän.
2) Die Bestimmungen dieser Vertrag sind überall anerkannt, auch wenn sie niemals ausdrücklich angekündigt gewesen sind, weil keiner auf seine Freiheit verzichten kann, ohne auf seinen Menschenzustand zu verzichten.
3) Die Idee von Verbindung entsteht, wenn die Menschen die Notwendigkeit spüren, sich zu vereinigen, um zu überleben. Diese Notwendigkeit ist wenn die Bedürfnisse des Menschen überschritten seine eigenen Kräfte. Da entsteht einen neuen Problem: die Menschen sollen finden eine Lösung, die die Verbindung schafft ohne die Freiheit zu zerstören. Damit diese Idee zu illustrieren gibt es einen angebrachte Zitat: „Finde eine Form des Zusammenschlusses, die mit ihrer ganzen Kraft die Person und das Vermögen jedes einzelnen Mitglieds verteidigt und schützt und durch die doch jeder, indem er sich mit allen vereinigt, nur sich selbst gehorcht und genauso frei bleibt wie zuvor."
4) Nach dem Abschluss des Gesellschaftsvertrags wird der Mensch besitzen, was zu ihm gehört. Seine Eigentum wird von den Souverän gegen die mögliche Aneignung jemand anderes unterschützt. Er verzichtet auf was er nicht hatte,