Leben

raisonnement : Introduction : Sujet général sur un problème/fait de société (Consommation, délinquance, relation parents enfants, monde du travail, les études, le chômage …, les moyens de communication, les medias … : Heutzutage ….. Wir leben in einer Welt, in der (wo) …. Wir leben in einer Gesellschaft, in der (wo)...... In unserer (Konsum)Gesellschaft ...... Früher/ im letzten (neunzehnten/zwanzigsten) Jahrhundert ..../Nach dem Krieg .... Als unsere Eltern Kinder waren, .... Die Welt hat sich geändert. Früher

CULTURELS : - aspects multiculturels en Allemagne - découverte de deux mouvements picturaux allemands Ces thèmes entrent dans le programme du pallier 2 ‘L’ici et l’ailleurs’. TÂCHE FINALE : Réalisation d’un collage sur le thème ES LEBEN DIE UNTERSCHIEDE ! |Cette didactisation ne fait pas apparaître la gestion et la réactivation du lexique ni la mise en commun du travail à la maison. Il | |faudra naturellement les prendre en compte dans la progression, ainsi que

er seinen Beruf ausübt, arbeitet er Er arbeitet nur, „ 3 x pro Woche. Wenn er Geld braucht, jobbt er als „ Briefträger. „ Taxifahrer. Später möchte er Er will „ eine eigene Praxis. „ leben, um zu arbeiten. „ keine feste Stelle und keine eigene Praxis. „ eine feste Stelle haben. „ arbeiten, um zu leben. „ leben, um Geld zu verdienen. praktizieren. Fabian Adam spricht von einer Lebensregel, „ die viele Leute… „ die niemand praktiziert. „ die nur wenige Menschen 2e partie du texte (4.5

ist in mein Leben getreten! - Dunkle Ahnungen eines gräßlichen mir drohenden Geschicks breiten sich wie schwarze Wolkenschatten über mich aus, undurchdringlich jedem freundlichen Sonnenstrahl. - Nun soll ich Dir sagen, was mir widerfuhr. Ich muß es, das sehe ich ein, aber nur es denkend, lacht es wie toll aus mir heraus. - Ach mein herzlieber Lothar! wie fange ich es denn an, Dich nur einigermaßen empfinden zu lassen, daß das, was mir vor einigen Tagen geschah, denn wirklich mein Leben so feindlich

selbstbewusster geworden, das heibt dass ich meine Eltern wenige brauche, wenn ich im Leben Problem habe. Dort sollte ich mich anpassen, das bedeutet dass ich die Regeln meiner Gastfamilie akzeptieren musste. Meinen Eltern sind der Meinung dass ein Aufenthalt in einer Gastfamilie im Ausland ein groBer Vorteil ist, weil die Schüler intensiver und schneller eine Sprache lernen, wenn sie in dem Land leben. Dazu verlangen heute viele Beruf gute Kenntnisse in mehreren Sprachen. Aber eines

weg von Zuhause und sein geliebter Opa wird schwer krank. Fünfunddreißig Kilo Hoffnung trägt er mit sich und gibt nicht auf, zum Leben zu finden. Dieses Kinderbuch von Anna Gavalda schreibt mit dem Ich-Erzähler David von den Ängsten und auch der Wut eines Jungen, der zwischen den sich streitenden Eltern und der Schule, die ihm sehr schwer fällt, mit seinem eigenen Leben nicht zurecht kommt. Die darin enthaltenen Illustrationen sind leider nur äußerst schlicht gestaltet und auch die Sprache ist nicht

heisse Marc, aber ich gehe schon ein Leben lang ins Stadion.“ Jaque erzählte ihm von seiner Idee, mal eine Hymne für die Fans zu schreiben. Während Jaque ihm die ersten Töne vorsang, tauchte plötzlich der richtige Ralph auf. Wie von selbst, spielte Ralph die Luftgitarre dazu und es hörte sich an, wie ein Fallrückzieher in der Nachspielzeit. Noch am Stadion grätschten sie Simon Sigurvinsson am Grillstand ab und beschlossen, den Song aufzunehmen und ab sofort ein Leben lang zu singen. Am Ende tauschten

Milliarden Menschen Problematik : Wie entwickelt und verteilt die Bevölkeung in dem Welt ? Einleitung : Es gibt 6 Milliarden Menschen auf unserem Erde. Diese Bevölkerung besetzt nur ein Viertel des Festlandes. Man will wissen, wie sie zusammen leben können und man will auch verstehen, wie sie wachsen. Man stellt sich einige Fragen, die in 2 großen Teilen verteilt sind. Es gibt die Verteilung und Verstädterung und das Wachstum. Man wickelt diese Teile in verschiedenen Unterteilen aus. Hier

| |erscheint, erkennt den Todfeind und will sich auf ihn stürzen. Dom Carlos | | |jedoch hält ihn auf, da dieser ihm schließlich eben das Leben gerettet | | |hat. Man erblickt ein Grab und die Statue des Komturs, den Dom Juan | | |getötet hatte. Dom Juan

Hindernisse des Lebens fürchten, der Abenteurer mag sie suchen, so wie der Forscher eine Ordnung sucht, der Händler reist durch das Leben wie ein einziges Geschäft. Sie alle glauben jedoch, dass der Tod – das Ende allen Reisens – sich durch Reisen überlisten lässt. So liegt vielleicht der wahre Antrieb aller reisenden Bewegung in der Erweiterung des Lebens als Verlängerung, als Hoffnung auf Unsterblichkeit, Ablenkung vom Tode. Die Reise als Lebensreise ist fortgesetzte Lehre über Leben und Tod. Der