Berlin alexanderplatz
a) Alfred Döblin gilt als einer der wichtigsten Autor der klassischen Moderne.
Sein großes Werk umfasst Romane, Erzählungen, Reportagen usw. Döblin hat es sehr schnell geschrieben zunächst neben seiner beruflichen Tätigkeit als Arzt und später unter den schwierigen Bedingungen der Emigration. Er interessierte sich für aktuellen politischen und sozialen Fragen und auch religiösen und philosophischen Gedanken.
Berlin Alexanderplatz erschien zwischen die 2 Weltkriege, in der Weimarer Republik.
Döblin hat in seinem Roman Berlin Alexanderplatz die sozialen Lebensbedingungen des kleinen Mannes und auch die politischen Spannungen in der Weimarer Republik reflektiert.
b) Dieser Roman erzählt die Geschichte vom Franz Biberkopf und besteht aus neun Büchern.
Im ersten Buch, geht Franz Biberkopf nach vier Jahren im Gefängnis aus. Er verspricht sich ehrlich zu bleiben.
Im zweiten Buch versucht er sich auf Handel. Er ist von seinem Freund Meck und seiner neuen Freundin Lina geholfen. Er konzentriert sich schließlich im Zeitungsverkauf.
Im dritten Buch versucht er sich aus dem Haus-zu-Haus-Verkauf. Er verführt eine Witwe und erzählt diese Geschichte an Otto Lüders, der Linas Onkel ist. Otto verrät ihn, Franz ist enttäuscht und geht weg.
Im vierten Buch verlottert Biberkopf. Er ist enttäuscht der Bosheit des Menschen und trinkt viel. Im Mittelpunkt dieser Geschichte lernen wir über den Schlachthof Berlins und sehen wir die Tötung eines Stiers. Der Stier kann mit Biberkopf vergleichen sein. Wie dieser Stier, wartet Biberkopf passiv auf sein Schicksal. Gewalt bei Schlachten und Gewalt in dieser Zeit sind hier verglichen.
Im fünften Buch lernt Biberkopf Reinhold zu kennen. Reinhold ist einen Charmeur. Wenn er nicht mehr eine Frau will gibt er die Frau an Biberkopf. Obsthandel interessiert ihm und er integriert Pums