Mur de berlin
Inhalt 1
Einführung 2
Lage und Demografie 2
Geschichte der Stadt 3 Hauptstadt des Deutschen Reiches 3
Wirtschaftliches Leben 6
Kultur 7 Oper, Theater und Konzerten 8 Literatur 8 Museen und Galerien 8
Eigenheiten der Stadt 9
Schlusswort 10
Glossar 11
Quellen 12
Einführung
Berlin ist im 13. Jahrhundert aus der Erde gesprossen, aber hat sich mitten in Europa schnell durchgesetzt. Nach dem Fall der Mauer findet Berlin seine grosse kulturelle, wissenschaftliche aber auch wirtschaftliche Kraft wieder. Berlin ist die deutsche Hauptstadt.
Lage und Demografie
Berlin ist auf der Ebene zwischen Deutschland und Polen, die Höhe variiert zwischen 30-60 Meter, sein grösster See ist der "Grosse Müggelsee" und der längste Fluss ist die "Spree".
Diese Metropole hat 3,4 Millionen Einwohner.
Der Bär ist das Wappentier von Berlin. Drapeau berlinois In Etymologie behauptet man, dass „Ber“ von der germanischen Wurzel herkommt und bedeutet Bär.
Grössen Müggelsee Grosser Müggelsee
Geschichte der Stadt
Am 28. Oktober 1237 wurde aus der Doppelstadt Berlin-Cölln Berlin gegründet.
Berlin steht unter Feuer, Pest und Krieg. Im Jahre 1701 führte „Friedrich Wilhelm“ eine Erholung der Stadt, während seiner fünfjährigen Regierungszeit durch. Berlin wurde seine Heimatstadt und die Hauptstadt von Preussens.
Die Sanierung des Gebäudes „Knobelsdorf“ veranlasste „Friedrich der Grosse“.
Die Zahl der Einwohner ist auf über 150‘000 gestiegen. Während der Regierungszeit von „Friedrich der Grosse“ wurde Berlin zum „Zentrum des Lichts“.
Zwischen 1806 und 1808 besetzten Napoleons Truppen die Stadt. Nach dem Sieg der Völkerschlacht bei Leipzig, fügte Napoleon dem Brandenburger Tor die „Quadriga von Napoleon“ bei.
Friedrich der Grosse
Hauptstadt des Deutschen Reiches
Im Jahr 1871, lebten 800‘000 Menschen in Berlin.
„Wilhelm I“., war von 1861 bis 1888 der deutsche Kaiser.