Horst Haitzinger, 2004

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Der Rückgang der deutschen Bevölkerung!

Medizin und Kinderlosigkeit

Wir sind nach Deutschland gefahren um die Lage der deutschen Bevölkerung anzusehen. Dank der Forschritte in der Medizin leben die Menschen länger als früher, so gibt es immer mehr Rentner in der Bevölkerung. Zusätzlich wird die Arbeitzeit verlängert, also müssen die Rentner bis 67.Jahre arbeiten. Im Gegenstaz zu den Rentnern findet man weniger Kinder, weil die Geburtenrate abgenummen hat. Da es mehr Senioren als Kinder gibt, gibt es auch weniger Berufstätige, deshalb erlebt die Gesellschaft ein Problem die Rente zu finanzieren. Aus diesem Grund müssen die Rentner wiederum im Kindergarten oder in einem anderen Verein helfen.

Der Anteil der Kinder hat abgenommen, weil die Kinderlosigkeit zugenommen hat. Tatsächlich wollen die Frauen Kariire machen, um ein gutes Diplom zu bekommen. Heute ist das Leben schwieriger als früher, deswegen wünschen sich die Frauen keine Kinder zu haben. Zusätzlich müssen die Frauen den ganzen Tag arbeiten wenn sie eine Vollzeitarbeit haben, also können sie nicht sich um ihre Kinder kümmern. Es gibt viele Rentner in Deutschland, die im Kindergarten arbeiten und die Frauen, die ein Kind haben, können arbeiten, ohne schuldig zu fülhen.

Die Entwicklung der deutschen Bevölkerung

Seit 1950 (die Nachkriegszeit) ist die Geburtenrate gestiegen (900.000 in 1946 -> 1.350.000 in 1965) aber ab 1970 ist es abgenommen (1.300.000 in 1970 -> 600.000 in 2009). Früher musste der Staat das Leben der Familien in der Gesellschaft mit der Industrialisierung und die Urbanisierung organisieren. Heute ist die Entwicklung kompliziert geworden, weil zwei Phänome die Situation problematisch erwidern. Die Sterberate hat abgenommen dank der Forschritte in der Medizin; die Frauen wollen wie die Männer sind, deswegen studieren sie, also gibt es wenige Kinder.

Ein Vergleich

In Frankreich findet man auch mehr Rentner