Commentaire feige sein gilt nicht
Der Text „Feige sein gilt nicht“ ist ein Auszug aus dem Roman „ Text dagegen“ von Andreas Röckener. Das Buch erschien im Jahre 1993.
Der Text handelt von einem Zeichner wer ist der Erzähler. Er ist sehr tolerant und weltoffen. Aber eines Tages in der U-Bahn, ein Ereignis passiert sich und er fragt sich Fragen, weil er nicht in der Lage ihre Werte zu verteidigen.
In einem erstein Teil werde ich den Erzähler und seine Werte verstellen, er scheint weltoffen zu sein. In einem zweiten Teil analysiere ich das Problem, das sich ergibt, wenn Werte in einem konkreten Situation auf die Probe gestellt werden. Der Erzähler erlebt nämlich eine ausländerfeindliche Situation.
Der Zeichner versucht zu malen, aber hört am Radio, dass eine Demonstration in der Stadtmitte staatfindet und „[er] fang keine Anfang“ (Zeile 9). Als er die Rede von Rassismus im Radio hört, verliert er sein Stimmung und seine Begeisterung für das Zeichnen. Der Erzähler will Bilder für Kinderbücher gegen den Rassismus zu zeichnen beginnen, um die Kindern zu zeigen, dass der Fremdenhass verwerflich ist. Es ist für ihn ein Weg gegen die Rassismus kämpfen. Er kann durch seine Zeichnungen sprechen seine Gefühle ausdrücken.
Der Erzähler scheint weltoffen und tolerant zu sein, weil er ins Ausland reist, er war in Griechenland (zeile 5), und viele ausländische Sachen in seinem Zimmer hat. Er hat viele Dinge aus dem Ausland, die er schön findet: zum Beispiel eine Figur aus Afrika (zeile 16), Bücher von Aunsländern geschrieben und ausländische Musik „Whitney Houston bis Michael Jackson“ (zeile 14). Er ist treu zu seinen Werten und er zögert nicht zu seinen Ideen zu kämpfen. Er ist für die Toleranz, gegen die Ausgrenzung, für die Intergration der Ausländer. Der Erzähler ist sehr engagiert, weil er sich zur Demonstration gegen den Fremdenhass beteiligt. Er will beweisen, dass er nicht Rassismus unterstützt.
Nach der Demonstration nimmt er die U-Bahn und fährt nach Hause. In der