Helander – Knudsen (30-37)

Die Rettung der Holzfigur ?

Helander besucht Knudsen im Hafen, weil er wunschte, dass der Fischer etwas für ihn nach Skillinge bringt. Die Spannung zwischen die beiden aüβert sich durch ihren Gedanken. (Knudsen nennt mehrmals Helander den „Pfaffe“ (30)). Wir haben vor einigen Kapiteln erfahren, dass Knudsen und Helander sich miteinander gestritten haben. Jetzt erinnert Knudsen sich an den Grund ihres Streits. Im Jahr 1933, wenn Hitler am Macht bekommen würde, hat Helander Knudsen gesagt, dass die Nazis die Kommunisten entfernt werden. Helander wollte nur ein Witz machen, aber Knudsen hat nicht gelacht und hat Helander geantwortet, dass er auch im Gefahr ist. Deshalb lehnt Knudsen ab : sie sind keine Freunde und auβerdem ist diese Mission sehr gefährlich für ihn. Der Hauptgrund, der Helander im Hafen verschlägt, ist, dass der Pfarrer der Lesende Klosterschüler von der Zerstörung retten will. Er macht einen Rückblik und erzählt das Besuch, das vor einem Tag empfangen hat, des Konservateurs eines Museum. Er wollte den „Mönch, der liest“ haben, um ihn in einem Keller zu konservieren, weil das eine verbotene Kunst ist. Seit 1933 hat Hitler eine List mit der jüdischen oder „anti-nationalsozialistichen“ Kunst machen, um sie zu zerstören und um ein ganze Kontrolle der Kultur und der Propaganda zu haben. Aber dieser Konservateur nutzt nicht eine politisch-korrekte Sprache („wenn Sie ihn nicht uns geben, holen ihn die Anderen ( = die Nazis) übermorgen früh einfach aus der Kirche heraus“). Das Kompromis des jungen Mann ist den Klosterschüler zu geben, weil das eine bessere Lösung ist. Er will den Mönch schützen, während die Nazis ihn zerstören wollen. Aber Helander will nicht seine heilige Figur mit dem Konservateur lassen. Die Holzfigur messt 0,5 Meter hoch und repräsantiert also ein Mönch, der liest. Man kann also Hypothesen machen, um zu wissen, warum ist dieser Mönch so wichtig. (wichtiger als den Christus !) Der Mönch kann vor