Le commerce équitable
Zu diesen Beispielen gibt es auch den Fairen Handel. Diese Idee ist in 60‘s Jahren im Vereinigten Staaten geboren. Der Fairer Handel hilft gegen Gefährliche Arbeitsplätze, geringe Bezahlung und Ausbeutung von Kindern kämpfen. Das Logo ist in der Welt sehr bekannt. Der Fairer Handel erlaubt, Bauern, Handwerker und Arbeiter im Süden bessere Lebens-und Arbeitsbedingungen zu haben.
Ziel ist es, mehr Gerechtigkeit im internationalen Handel zu erreichen.
Früher wurde vor allem mit Kaffee Handel getrieben, doch heute sind alle Produkte am Handel beteiligt.
Eine Umfrage zeigt, dass immer mehr Leute den Begriff Fairer Handel kennen.
Vielen Personnen meinen, dass Fairer Handel kein Umsatz machen kann aber diese Tabelle zeigt das Gegenteil.
Mehr un mehr Personnen fördern Fairer Handel, wie zum Beispiel im Senegal.
Die Verkäufe sind zahlreiche : Fairhäuser, Weltläden oder Supermärkten.
Weltläden sind Geschäften mit fairen Produkten, zum Beispiel Produkte, die das Transfair Siegel haben. Dieses Logo soll ausdrücken, dass Menschen aus reichenden Ländern Menschen aus dritten Welt unterstützen sollen.
Die Zahl der Weltladen hat sich signifikant in den Welt aber besonders in Deutschland erhöht.
Fairer Handel ist eine Strategie für den Kampf gegen die Armut..
Er entwickelt die Autonomie der Arbeiter.
Es muss die Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen respektieren.
Kinderarbeit ist erlaubt, müssen aber Regeln befolgen : ihre Gesundheit, Sicherheit, Bildung und sie brauchen auch Zeit zum spielen.
Der Fairer Handel ermutigt, die Umwelt zu respektieren.
Und natürlich sollen die Organisationen keinen Gewinn hinter dem Rücken der kleinen Produzenten