Réunification en allemagne
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1. Eine erschütterte Wirtschaft
a. Die Währungsunion
Der 3. Oktober 1990, nach der Wiedervereinigung Deutschlands, hat sich die Wirtschaft auch vereinigt. Die Währungsunion trat am 1. Juli 1990 in Kraft, und der Vereinigungs Vertrag legt die Beitrittsbedingungen der 5 Länder der ex DDR fest. Der Ostmark wird von der West Währung ersetzt. Der Austausch machte sich aber mit einem Präferenzraten für die Ostdeutschen. Dieser Gelddechsel war für den Bundeskanzler Kohl günstiger als für die Deutsche Bevölkerung. Die Regierung hat dieser Geldwechsel eingeleitet weil es eher ein politischer Erfolg gegenüber das Population aus Ost Deutschland als eine Hilfe. Der Wechsel hat jedoch die Kaufkraft des Volkes erhöht. Durch diese Erhöhung der Kaufkraft könnten die Deutschen mehr sparen.
Dieser Geldwechsel warf das Problem der Wettbewerbsfähigkeit der Ost Deutschen Firmen im Vergleich der West Firmen. Die Deutschen vom Osten wurden von der Modernität vom Westen gefesselt und richtete sich auf westliche Produkte des Verbrauchs, was einen Zusammenbruch des Handels der Produkte vom Osten zur Folge hatte
Die Deutschen vom Osten macht sich sehr schnell bewusst, dass dieser Austausch der Währung mehr Nachteile als Vorteile hatte. Das hat vor allem im Westen riesige Schwierigkeiten ausgelöst. Die Industrie im Osten. Die Industrie vom Osten wurde durch eine Zuviel hohe Währung zerdrückt. Man hat also Entschädigen den Deutschen die ihre Arbeit verloren hatten bezahlen müssen.
b. Die Erhöhung der Gehälter
zusätzlich zu einem wohltuenden Wechselkurs, sahen sich die Deutschen vom Osten ein Steigen der Gehälter zuteilen. Diese Steigerungen wurden mit Subventionen am Verbrauch verglichen, um zu ermöglichen an den neuen Deutschen so gut zu leben wie im Westen. Die Behörden wollten die Auswanderung nach Westen vermeiden. Jedoch zogen diese Steigerungen Eifersuchten der