Leben

Herz, in das Herz, Er schoss Mariechen in das Herz, In das Herz. 16. Ja, weil ich heut' noch sterben muss, Sterben muss, sterben muss, Ja, weil ich heut' noch sterben muss, Sterben muss. 24. Und uns unsres Lebens freu'n, Lebens freu'n, Lebens freu'n, Und uns unsres Lebens freu'n ? Und immer glücklich sein!!! S. 123 der Kanister in unvermittelten Stößen das Laub rascheln verzaubert entschlossen gierig die Abrechnung die Strafe, -n le bidon par rafales inattendues les

Brésil) ainsi qu’au Theater Basel. Depuis 2005 elle travaille comme metteur en scène. Elle a travaillé au Schauspielhaus Zürich, au Theater Basel et au Nationaltheater Weimar, entre autres. Par ailleurs, elle a réalisé «Jeanne d´Arc - Szenen aus dem Leben der heilige Johanna» au Deutscher Oper Berlin d’après les notes de Christoph Schlingensief. Depuis 2006 elle est la co-directrice et metteur en scène du groupe indépendant «CapriConnection» à Bâle. 6 5. Le regard d’Anna-Sophie Mahler sur la

Latein : le latin laufen(ä,ie,au sein) : courir / aller à pied der Film läuft : le film passe die Laune(n) : l'humeur guter Laune sein : être de bonne humeur schlechter Laune sein : être de mauvaise humeur laut : fort (bruit) / bruyant leben : vivre das Leben : la vie lecker : délicieux leer : vide legen : poser (à plat), allonger sich legen : s'allonger der/die Lehrer(in) : le/la professeur leicht : facile / léger leiden(litt, gelitten haben) : souffrir es tut mir leid : je regrette,

fait à la littérature (et réciproquement)“, Fabula LHT (Littérature, histoire, théorie), 2, décembre 2006, URL: http://www.fabula.org/lht/2/metais.html. Cornelia Klettke: „Yasmina Rezas „Art“ als écriture-simulacre: Grenzüberschreitungen zwischen Leben und Kunst“, Lendemains, XXX, 119/120, 2005, 89-103. Denis Guénoun: Avez-vous lu Reza? Une invitation philosophique, Paris, Albin Michel, 2005. Cf. ibid., 29: „J’ai remarqué que, dans les milieux théâtraux par exemple, ceux qui se sentent loin de

daß ein weibliches Kind von drei Jahren und einem Tag durch Geschlechtsverkehr mit dem Einverständnis des Vaters verlobt werden könne. Geschlechtsverkehr mit einem noch jüngeren Mädchen sei kein Verbrechen und werde deshalb auch nicht geahndet. Das Leben der Kinder in der damaligen Zeit war außerordentlich beschwerlich. Das Kind galt vor allem in der jüdischen, später auch in der christlichen Tradition als Eigentum der Eltern und die Eltern hatten uneingeschränkte Macht über das Kind. „Wenn jemand

mystique, juriste et scientifique ; Hymnen an die Nacht (1797), Die Christenheit oder Europa (1799), vision d’une culture universelle catholique. – Jacob & Wilhelm Grimm: Kinder- und Hausmärchen (1812 ff.). – Joseph von Eichendorff (1788-1857): Aus dem Leben eines Taugenichts (1826) ; poète rom. le plus populaire (>Lieder!). – E.T.A. Hoffmann (1776-1822): précurseur du surréalisme; nouvelles: Der Sandmann, Die Elixiere des Teufels, das Fräulein von Scudéry etc. – Karoline von Günderode (1780-1806): elle

er aufgebaut hat. Fantine stirbt an einem Schock, als Valjean an ihrem Krankenbett verhaftet wird. Aus der erneuten Haft kann Valjean fliehen, sein Lebensinhalt ist nun seine Vaterliebe zu Cosette, die er aus Thénardiers Klauen befreit. Lange Zeit leben die beiden, vollkommen glücklich, versteckt in Paris. Jean Valjean hat sein Vermögen retten können und wird unter dem angenommenen Namen Fauchelevent zu einem bekannten Wohltäter. Ihr Idyll wird bedroht, als sich Cosette in den jungen Studenten Marius

aufgezeichnet, wie auch meine ungezwungene Lebensführung, soweit die Rücksicht auf die öffentliche Moral mir dies erlaubte. Hätte ich unter jenen Völkern mein Dasein verbracht, von denen man sagt, daß sie noch in der süßen Freiheit der ersten Naturgesetze leben, würde ich mich, das versichere ich dir, am liebsten rundum unverhüllt abgebildet haben, rundum nackt. Ich selber, Leser, bin also der Inhalt meines Buchs: Es gibt keinen vernünftigen Grund, daß du deine Muße auf einen so unbedeutenden, so nichtigen

von elementaren Wünschen, ein nicht ausgeglichener Lebensrhythmus, keine innere Ruhe oder Frieden, führen dazu, dass der Mensch ein Defizit empfindet. (Ebene 2) Des Weiteren sollte der Mensch seine Gefühle frei äußern können. Er kann nicht alleine leben, pflegt also die Zusammengehörigkeit. Er braucht das Gefühl von Wärme und Nähe, das Gefühl nicht nutzlos zu sein und geliebt zu werden. (Ebene 3) Sind diese drei elementaren Bedürfnisse (Physiologie, Sicherheit und Liebe) nicht erfüllt, so kann man

kann) 1981 : Les Années de plomb (Die Bleierne Zeit) 1986 : Rosa Luxemburg (Die Geduld der Rosa Luxemburg) 1995 : Les Années du mur (Das Versprechen) 2003 : Rosenstrasse 2006 : Je suis l’autre (Ich bin die Andere) 2009 : Vision - Aus dem Leben der Hildegard von Bingen 2012 : Hannah Arendt Ce document vous est proposé par : Enseignants, retrouvez un dossier pédagogique en ligne (Histoire, Philosophie, Allemand) sur le site Zérodeconduite.net : www.zerodeconduite.net/hannaharendt